Geschich­te

Die Carl-Hofer-Schu­le wur­de nach dem Karls­ru­her Künst­ler und Gra­fi­ker Karl Hofer (geb. 11. Okto­ber 1878 in Karls­ru­he, gest. 1955 in Ber­lin) benannt. Die Namens­ge­bung stellt einen Bezug zu den gestal­te­ri­schen und gra­fi­schen Beru­fen dar, die an unse­rer Schu­le unter­rich­tet werden.

Das Schul­haus wur­de in den Jah­ren 1912 bis 1914 nach einem Ent­wurf von Prof. Eugen Beck erbaut – im Über­gang vom Neo­klas­si­zis­mus zur Moder­ne. Wäh­rend des Ers­ten Welt­kriegs als Laza­rett ver­wen­det, konn­te das Gebäu­de erst im Janu­ar 1919 sei­ner Bestim­mung über­ge­ben wer­den. Nach der Gene­ral­sa­nie­rung von 1981 bis 1988 bie­tet das Haus eine rund­um gute archi­tek­to­ni­sche Atmo­sphä­re, die sich posi­tiv auf den Schul­all­tag auswirkt.