Moin, moin!

Mai 2019

Beim Kon­gress des Art Direc­tors Clubs in Hamburg

Die Klas­se 3BKGD3/2 fuhr mit Frau Jud­kins und Frau Jet­ter vom 21. bis 25. Mai 2019 in die Han­se­stadt Hamburg.

Gleich nach der Ankunft im Hotel durf­ten wir auch schon wie­der wei­ter: zu Green­peace. Dort wur­den uns die Geschich­te und die Erfol­ge der Umwelt­or­ga­ni­sa­ti­on prä­sen­tiert, aber auch die gro­ßen Pro­ble­me, unter denen unse­re Natur zur Zeit lei­det. In der dazu­ge­hö­ri­gen Aus­stel­lung wur­den wir ange­regt, auch unse­ren Bei­trag für die Umwelt zu leis­ten. Danach ging es gleich wei­ter zum ZEIT-Ver­lag. Dort haben wir – neben Snacks und Geträn­ken – einen inter­es­san­ten Ein­blick hin­ter die redak­tio­nel­len Kulis­sen des Ver­lags bekommen.

Der zwei­te Tag lief dann etwas ent­spann­ter: Nach­dem wir uns eine Aus­stel­lung über Social Design und die stän­di­ge Aus­stel­lung zu allen Epo­chen der Design­ge­schich­te im Muse­um für Kunst und Gewer­be ange­se­hen hat­ten, durf­ten wir die Stadt erkun­den. Vie­le streif­ten durch die Second-Hand-Läden der Stadt. Wir hat­ten ziem­li­ches Glück mit dem Wet­ter, denn alle Regen­wol­ken ver­zo­gen sich!

Am Abend hat­ten wir alle ein gemein­sa­mes Essen beim Inder: Für vie­le von uns war das eine neue geschmack­li­che Erfah­rung. Es war super lecker – aber auch scharf.

Am nächs­ten Tag war es end­lich soweit: Der gro­ße Art-Direc­tors-Club-Kon­gress fand statt! Wir waren alle gespannt, was uns dort erwar­te­te. Wir hat­ten die Mög­lich­keit, uns inter­es­san­te Vor­trä­ge von Desi­gnern anzu­hö­ren, und konn­ten die­se auch mit Fra­gen löchern. Des Wei­te­ren konn­ten wir mit gro­ßen Krea­tiv­agen­tu­ren in Kon­takt tre­ten und uns über das Arbei­ten dort infor­mie­ren. Der nächs­te Tag lief dann in etwa genau­so ab, nur dass wir uns noch die Arbei­ten des Wett­be­werbs ADC Young Gun anse­hen konn­ten. „Young Guns“ wer­den alle genannt, die noch in Aus­bil­dung oder Stu­di­um ste­cken oder in den ers­ten drei Berufsjahren.

Am Abend gab es dann die gro­ße ADC-Par­ty. Doch lei­der war die­se eine her­be Ent­täu­schung: Zwar war das Ambi­en­te gut, Geträn­ke und Essen super, aber die Musik war zumin­dest für uns unbe­kannt und nicht jeder­manns Sache.

Am nächs­ten Tag fuh­ren wir voll­ge­packt mit neu­en Erfah­run­gen, Wis­sen und Wer­be­ge­schen­ken wie­der zurück nach Karlsruhe.

Wir alle hat­ten eine wun­der­schö­ne und lus­ti­ge gemein­sa­me Zeit in Ham­burg, die wie immer viel zu schnell verging.

Lui­sa Mel­zer (3BKGD3/2) | Fotos div