Pop-up-Desi­gner zu Gast

Nov 2016

Papier: flach – und in 3D

Seit sie Peter Dah­men auf der Drupa 2016 im Früh­jahr ken­nen­ge­lernt hat­te, trom­mel­te Medi­en­tech­nik-Kol­le­gin Marei­ke Triphaus für die Idee, ihn zu einer Prä­sen­ta­ti­on sei­ner fas­zi­nie­ren­den Klapp-Kunst­wer­ke an die CHS zu holen.

Ende Novem­ber nun lie­ßen sich Schü­ler und Kol­le­gen und ehe­ma­li­ge Schü­ler und Kol­le­gen von den aus­ge­tüf­tel­ten fili­gra­nen Kon­struk­tio­nen und dem Wer­de­gang ihres Schöp­fers begeis­tern. Fili­gran? Nicht nur: sei­ne „ver­mut­lich größ­te Pop-Up-Kar­te der Welt“, eine Instal­la­ti­on für die IAA, war über 10 Meter breit!

Unter dem Titel „Papier­kunst, Herz­blut und Mil­lio­nen Klicks“ wur­den neben der Arbeit mit Kar­ton, Cut­ter und Kleb­stoff, den Erleb­nis­sen mit uner­fah­re­nen Dru­cke­rei­en und eigen­wil­li­gen Auf­trag­ge­bern die kaum steu­er­ba­ren, aber ver­blüf­fend erfolg­rei­chen Vor­stö­ße in die digi­ta­le Kom­mu­ni­ka­ti­on mit­tels Social Media vor­ge­stellt: „Akqui­rie­ren muss ich heu­te nicht mehr.“

Nach über zwei Stun­den Stau­nen (und Schmun­zeln) konn­te Rolf Michae­ly, der Orga­ni­sa­tor vom För­der­ver­ein der CHS, erfreut fest­stel­len: „Es hat alles geklappt!“

Wol

peterdahmen.de (exter­ner Link)